Freitag, 29. Februar 2008

PIUMA - Hausbau

Derzeitiger Verlauf des PIUMA- Hausbau

Seit 2006 wird fleißig am PIUMA- Haus gebaut, welches später als Aufklärungs- und Kommunikationscenter PIUMA`s funktionieren soll. Das ursprüngliche Ziel war ein Gebäude für Seminare und Veranstaltungen, Beratung, Gästezimmer, PIUMA- Office, Cafe, ein kleines Geschäft und weiteres. Am Beginn war die schlechte Straße für Zufuhr von Baumaterialien ein großes Problem, aber auch hier legte PIUMA selbst Hand an und die Straße wurde befahrbar gemacht. Die Arbeit wurde damals mit Hilfe von Gerhard Raxendorfer begonnen. Mittlerweile wird am Rohbau weitergearbeitet, was allerdings in der Regenzeit die noch bis April andauern kann, sehr mühsam ist.

Aber der Wunsch diesen Bau endlich fertig zustellen ist sehr groß und daher hoffen die PIUMA`s auf eine weitere finanzielle Unterstützung um ungestört fortfahren zu können um ihre PIUMA- Office und andere Aktivitäten endlich übersiedeln können.

Der Bau wird auf unterschiedliche Weisen unterstützt. Neben der Hauptfinanzierung vom EAWM, gilt für jedes PIUMA- Mitglied die Regel selbst etwas beizutragen, finanziell, mit körperlicher Arbeit oder finanziellen Mitteln. So helfen manche mit einer kleinen Spende von 1, 5 Euro, andere stellen selbst geschürften Sand und Steine oder selbst gebrannte Ziegel zur Verfügung. Jeder soviel er kann, da es ja auch später allen zu Gute kommen sollte.

“Habana haba kubaba huwa”- heißt das tansanische Sprichwort-

“Tropfen für Tropfen, füllt sich das Fass”

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